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Familie

Bremen. High Noon. Das Haar sitzt. Wir schreiben das Jahr ´76. Ein gutes Jahr. Gute Weine, gutes Wetter. Die Welt blickte auf Bremen und ich erblickte das Licht der Welt. Links der Weser. Nein, nicht am Flussufer! Das Krankenhaus heißt "Links der Weser".

Nach 9 1/2 Wochen Schwangerschaft hatte meine Mutter den Geburtskanal voll und schenkte mir mein bis heute glückliches Leben. Obwohl bereits meine Geburt recht spannend war, blieb mein Vater fern. Werder hatte Heimspiel. Er versicherte mir aber, dass er sich über mich mindestens genau so sehr gefreut habe wie über das 2:0 gegen Bayern München.

Wie heute konnte ich schon damals nicht lange an einem Ort bleiben. Vom Kreißsaal trat ich meine erste Reise an. Nach Stuhr. Ein beschaulicher Ort. Bremer Speckgürtel (in diesem Zusammenhang unverfänglich; Franks Speckgürtel sehe ich kritischer).

Zeugnis meiner märchenhaften Herkunft:
Die Bremer Stadtmusikanten

 

Papa bringt Mama einfach mal so Blumen mit - wo gibt`s das heute noch?

In Stuhr lernte ich meinen Bruder kennen. Später sollte er mich kennen lernen! Aber die Frühlingssonne brach schnell das Eis und er wurde ein guter großer Bruder (jedenfalls meistens).

 

 

Auch mit der übrigen Familie bin ich sehr zufrieden. Dies sei mit Blick auf künftige Geburtstage ausdrücklich hervorgehoben.

Brüderchen & Schwesterchen

 

            Inzwischen habe ich mich überreden lassen, in den Hafen der Ehe einzulaufen und eine eigene Familie
            aufzumachen


            ... mit meinem Mann Frank

            
  
            ... und unserer süßen Tochter Emma                                                                              

            

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